Geburtstag in Dessau, Halle und Magdeburg!

05.10.2021

In diesen Tagen feiern in unterschiedlicher Weise unsere drei Gymnasien ihren dreißigjährigen Geburtstag. Aus der Wendezeit heraus sind die Schulen in Halle, Dessau und Magdeburg durch den Bischof von Magdeburg gegründet worden. Bis heute sind die Schulen an ihren jeweiligen Standorten von vielen Menschen geschätzte Bildungseinrichtungen, die um der Menschen willen verlässlich gute katholische Schule anbieten. 

Über folgende Links sind weitere Informationen im Zusammenhang mit den Jubiläen zugänglich: 

Norbertusgymnasium Magdeburg
Impressionen von unserem Festakt zu 900 Jahre Prämonstratenser-Orden in Magdeburg und 30 Jahre Norbertusgymnasium | Norbertusgymnasium Magdeburg
Videos Norbertusgymnasium – Google Drive

Liborius-Gymnasium Dessau
Blog | Liborius-Gymnasium Dessau-Rosslau (liboriusdessau.de)

Elisabeth-Gymnasium Halle 
Unter dem Motto „Theater, Theater – mit uns und für uns“ plant das Elisabeth-Gymnasium seinen 30. Geburtstag zu feiern. Im Sommer 2022 - in dann hoffentlich nachpandemischer Zeit – will die hallesche Schulgemeinde mit externen Partnerinnen und Partnern zwei musisch-literarisch-kreative Tage auf die Bühne bringen. 

Wurzeln und Flügel vermittelt - Nach 40 Jahren im Schuldienst und 13 Jahren als Schulleiter der Sankt Mauritius-Sekundarschule in Halle wurde Reinhard Fekl in den Ruhestand verabschiedet

23.07.2021
Nach 40 Jahren im Schuldienst und 13 Jahren als Schulleiter der Sankt Mauritius-Sekundarschule in Halle, wurde Reinhard Fekl in den Ruhestand verabschiedet. "40 Jahre haben sie zunächst als Lehrer und dann als Schulleiter junge Menschen auf ihrem Weg zum Erwachsen werden begleitet. Sie haben, dem Motto der Edith Stein Schulstiftung folgend, Schülerinnen und Schülern Wurzeln und Flügel gegeben, damit sie in unserer Gesellschaft immer mehr selbstbestimmt und verantwortlich ihren Platz einnehmen können," so der pädagogische Vorstand der Edith-Stein-Schulstiftung  Steffen Lipowski bei der Verabschiedung.
 
"Ein Einsatz", wie es Stiftungsrat Carsten Bauer formulierte, "der oftmals von Herausforderungen geprägt war, die über den normalen Alltag hinausgehen: Sie haben unsere St. Mauritius-Sekundarschule mit gegründet, in Betrieb genommen und ausgebaut. Sie haben sich hierbei einer Schulform verpflichtet, die oftmals unter den Gesichtspunkten von Bildungszielen und sozialen Rahmenbedingungen mancherlei Schwierigkeiten ausgesetzt ist. Und Sie haben gemeinsam mit dem Kollegium, den Schülerinnen und Schülern und ihren Familien die miserablen räumlichen Rahmenbedingungen für diese Schule ertragen."
 
Die Sankt Mauritius-Sekundarschule, ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in Trägerschaft der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg, die 2008 von Bischof Dr. Gerhard Feige gegründet wurde. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 10 und ist auf den Erwerb des Hauptschul-  oder Realschulabschlusses ausgerichtet. Sie vermittelt eine allgemeine und berufsorientierte Bildung und bereitet so besonders auf die Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt vor. "Eine wesentliche Grundlage Ihrer Arbeit war die Pädagogik des Marchtaler Plans", so Bischof Feige in seiner Predigt. "In seinem Zentrum steht das christliche Menschenbild. Es besagt, dass Gott jeden Menschen als sein Abbild geschaffen hat, und dass ihm von daher eine unantastbare Würde zukommt. Es besagt, dass Gott jeder und jedem Einzelnen ein Grundkapital mitgegeben hat: ein Grundkapital an Begabungen und das Zutrauen, dieses Kapital in aller Freiheit zu entfalten. Damit will die Schule ein Ort des Segens sein, an dem alle, die hier lernen und lehren, erfahren, dass es einen Gott gibt, der mit ihnen unterwegs ist, dass er ihnen Mut macht, ihren eigenen Weg zu gehen und ihrer Sehnsucht zu trauen."
 
Und der Erfolg spricht - insbesondere in der von der Pandemie geprägten Zeit - für sich. Auch in diesem Jahr erreichten alle 43 die Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs 2020/21 hervorragende Ergebnisse bei ihren Schulabschlüssen und alle Schülerinnen und Schüler haben einen Ausbildungsplatz bzw. einen weiterführenden Schulplatz an einem Fachgymnasium oder Gymnasium.
 
"Sie treten nun in einen völlig veränderten Lebensalltag ein", so Bauer. "Wir wünschen Ihnen Lebensfreude und die Neugier auf sich nun eröffnende neue Möglichkeiten, Gesundheit, Wohlergehen und Gottes reichen Segen. Ich denke, Sie können diese Veränderungen zuversichtlich angehen, übergeben Sie doch Ihren schulischen Dienst in neue, aber nicht unbekannte Hände. Und damit begrüße ich Sie, Frau Katrin Wenzlaff als neue Leiterin unserer St. Mauritius-Sekundarschule."  Sie war bereits als Lehrerin an der Sekundarschule tätig und kehrt nach einigen Jahren im schönen Baden-Württemberg zurück nach Halle. "Denn wir wissen alle: Noch schöner als dort ist es hier! Als Stiftungsrat sind wir froh und dankbar, für Ihre Entscheidung, diesen verantwortungsvollen neuen Dienst hier anzutreten. Wir wünschen Ihnen einen guten Start, viel Erfolg und Gottes Segen für Ihr Tun."
 

Foto: Bischof Dr. Gerhard Feige segnet den scheidenden Schulleiter der Sankt Mauritius Sekundarschule in Halle, Reinhard Fekl und seine Nachfolgerin Katrin Wenzlaff.

(sus; Fotos: SMS)

 

Ausgeglichener Haushaltsplan für das anstehende Schuljahr 2021/2022

15.07.2021

Der Stiftungsrat hat in dritter Lesung am 24.06.2021 den Haushaltsplan für das Schuljahr 2021/2022 mit Gesamteinnahmen von 29.354.750,-- € und Gesamtaufwendungen von 28.512.750,-- € beschlossen. Der geplante Differenzbetrag i. H. v. 755.750,-- € wird den Rücklagen für das Schuljahr 2021/2022 zugeführt.

Übrigens: Die Gesamteinnahmen speisen sich aus den drei „Säulen“ der staatlichen Refinanzierung, dem Eigenanteil (Erträgen aus dem Stiftungsvermögen + Zuschuss des Bistums) und den Schulgeldzahlungen der Eltern.

In Sachsen-Anhalt wird gewählt...

01.06.2021

Zur Vorbereitung auf die Landtagswahl am 06.06.2021 und auf die Bundestagswahl am 26.09.2021 zeigt das Norbertusgymnasium "Flagge" am Eingang des Schulgebäudes.

"Wir sind Komplett" - Dr. Gunnar Stammen startet als Kaufmännischer Vorstand der Edith-Stein-Schulstiftung

05.05.2021

Der Stiftungsrat der Edith-Stein-Schulstiftung hat Dr. Gunnar Stammen als Kaufmännischen Vorstand berufen. Er verstärkt damit Steffen Lipowski, den Pädagogischen Vorstand der Schulstiftung. Bischof Dr. Gerhard Feige freute sich, den aus dem Partnerbistum Paderborn stammenden Wirtschaftswissenschaftler in Magdeburg begrüßen zu können, „einem territorial breit, aber personell begrenzt ausgestellten Bistum, mit einer Schulstiftung, die zum größten freien Schulträger in Sachsen-Anhalt gewachsen ist.“

Bereits vor einiger Zeit hatte der Stiftungsrat beschlossen, Veränderung in der Leitungsstruktur der Schulstiftung vorzunehmen und einen zweiten Vorstand zu ernennen, auch um anstehende Investitionen und die Digitalisierung voranzutreiben.

"Wir sind komplett", so Generalvikar Dr. Bernhard Scholz, der als Vorsitzender des Stiftungsrates der Edith-Stein-Schulstiftung Dr. Stammen begrüßte. Der 48 Jährige hat in den zurückliegenden Jahren vorwiegend im Gesundheits- und Sozialwesen, zuletzt als Geschäftsführer eines somatischen Krankenhauses gearbeitet. „Fragen der Refinanzierung waren auch dort ein wichtiges Thema“, so der zweifache Familienvater.

Nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium an der Universität Bielefeld hat er sich gern aus seiner Komfortzone heraus bewegt und postgraduale Masterstudiengänge der Rechtswissenschaften sowie der Unternehmensführung absolviert sowie eine medizinische Promotion an der Universitätsklinik Essen abgeschlossen. Auf der Suche nach einer sinnstiftenden Tätigkeit außerhalb des Gesundheitswesens ist Dr. Gunnar Stammen auf die Ausschreibung der Schulstiftung gestoßen. „Hier gibt es für mich einerseits viel Neuland und andererseits auch viel Bekanntes. Als unternehmerisch und sozial denkender Mensch freue ich mich vor allem darauf,  Themen gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen zur Umsetzung zu bringen.“

(Text/Foto: Sperling)

St. Franziskus-Grundschüler aus Halle (Saale) gewinnen 2. und 3. Platz bei Jugend forscht

12.04.2021

Ferdinand, Samuel und Caspar, ihre Familien und Betreuer:innen warteten mit Hochspannung auf die Wertung der Jury von „Jugend forscht“. Der Jubel war groß, als Ferdinand sich den dritten Platz sicherte und das Team Samuel/Caspar den zweiten Platz.

Nachdem die Grundschüler der St. Franziskusschule in Halle bereits im 3. Schuljahr an dem Wettbewerb teilgenommen hatten, war klar, dass sie sich auch in der 4. Klasse wieder beteiligen werden. Allein die Themenfindung für ihre Forschungsarbeiten waren eine Herausforderung.

Samuels Themen-Ideen kreisten um die Rolle des Sauerstoffs beim Schmieden oder astronomische Fragestellungen, aber sie waren in der Grundschule nicht so leicht umzusetzen. So bot sich ein aktuelles Thema an: die Wirksamkeit der verschiedenen Arten von Mund-Nasen-Schutz-Masken.

Ferdinand hat großes Interesse am Programmieren und arbeitet auch gern praktisch. Deshalb wurde ein Thema gesucht, mit dem seine Interessen verbunden werden konnten. Hier bot sich im Schulalltag folgende Situation an: Beim gemeinsamen Essen in der Schulmensa wird es häufig sehr laut. Hier soll eine Lautstärke-Ampel Abhilfe leisten. Sie reagiert auf den Lautstärkepegel und signalisiert durch die Farben, wenn es lauter bzw. zu laut wird.

„Als wir in den Wochen vor Weihnachten noch in die Schule gingen, wurden die Grundlagen für diese Arbeiten gelegt“, erklärt Grundschullehrerin Christiane Arnold. „Aber der Hauptteil verlagerte sich nach Hause, denn die Ferien begannen und bereits kurz davor wurden die Schulen geschlossen.“

Auch Samuel und Caspar entwickelten gemeinsam Aufbau und die Vorgehensweise und vertrauten zunächst auf die Unterstützung von Christiane Arnold, um dann im weiteren Verlauf sehr selbständig weiter zu forschen.

Also gab es viele Kontakte in Form von Chat und Videokonferenz bei „Teams“ in einem eigenen Team „Lautstärkeampel“. Aber vor allem gab es ganz viel Unterstützung von der Familie, vor allem Vater und Großvater unterstützten beim Konstruieren, Bauen und Programmieren. Als „Sahnehäubchen“ kaufte die Ferdinands Familie sogar eine echte Ampel! Programmiert wurde die Ampel mit dem Mikrocontroller „Calliope“.

Für den Wettbewerb, der nur virtuell stattfinden konnte, mussten sie Powerpoint-Präsentationen anfertigen. Fleißig wurden Folien erstellt, Texte verfasst, Bilder eingefügt – und immer mussten die Regeln für das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit eingehalten werden, incl. Inhaltsverzeichnis, Gliederung und Quellenverzeichnis.

Dann präsentierten die Grundschüler ihre Arbeiten allein während einer Videokonferenz und stellten sich den Nachfragen der Juroren. Da sie sich intensiv mit ihren Themen auseinandergesetzt hatten, meisterten sie das spielerisch. Auch wenn es ganz schön aufregend war!

Bis zur Siegerehrung mussten dann alle noch zwei Tage warten. Dann war es endlich so weit. Alle Teilnehmer aus sieben Fachgebieten, ihre Familien, Betreuer und Betreuerinnen warteten gespannt auf die Verkündung der Platzierungen. Zuerst gab es allerdings die Sonderpreise. Hier bekam Ferdinand den Sonderpreis, der von „Amplifon“ gestiftet wurde. Und Samuel und Caspar erhielten den Sonderpreis der Industrie- und Handelskammer. Von der Jury von „Jugend forscht“ erhielt er eine Wertung, die ihm den dritten Platz sicherte.

Jahresabschluss Schuljahr 2019/2020

03.03.2021

Nach Jahren erheblicher Mittelentnahme aus dem Stiftungsvermögen bestätigte der Wirtschaftsprüfer in seinem Prüfbericht für das Jahr 2019/20 den Konsolidierungskurs der Edith-Stein-Schulstiftung. Das positive Ergebnis konnte die wirtschaftliche Situation weiter stabilisieren. Die Bilanzzahlen, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Tätigkeitsbericht des Vorstandes können hier eingesehen werden:

Unterzeichnung der Vereinbarung zum Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht im Land Sachsen-Anhalt am 09. Dezember 2020

10.12.2020

Kirchen in Sachsen-Anhalt vereinbaren Kooperation im Religionsunterricht                              

                                                                    ...                                                                   

Der konfessionelle Religionsunterricht in Sachsen-Anhalt kann zukünftig auch als kooperativer Religionsunterricht erteilt werden. Darauf einigten sich das katholische Bistum Magdeburg und das Erzbistum Berlin sowie die Evangelische Landeskirche Anhalts, die Evangelische Kirche Mitteldeutschlands, die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Braunschweig.

Bischof Dr. Gerhard Feige führt aus: „Die Kooperation der Kirchen soll die religiöse Bildung in der Schule stärken, möglichst vielen Schülerinnen und Schülern eine Teilnahme am Religionsunterricht ermöglichen und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Positionen in neuer Intensität anregen“.  

Landesbischof Friedrich Kramer ergänzt: „Durch diese Vereinbarung heben die beteiligten Kirchen die Zusammenarbeit des konfessionellen evangelischen und katholischen Religionsunterrichts auf eine neue Ebene. Beide Unterrichtsangebote werden auch strukturell enger miteinander verzahnt und auf diese Weise wird das Angebot von Religionsunterricht insgesamt ausgeweitet.“

Die evangelische Theologische Fakultät und das Institut für Katholische Theologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg begleiten das Projekt wissenschaftlich. 

Die Kooperation von evangelischem und katholischem Religionsunterricht soll in einem ersten Schritt in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I (im Gymnasium bis Klasse 9) möglich sein. Die konkreten Formen hängen von den jeweiligen Bedingungen ab, die an den Schulen vor Ort herrschen. Sind beispielsweise sowohl katholische als auch evangelische Lehrkräfte an einer Schule tätig, sollen beide Religionsunterrichte in vielfältigen Formaten und Projekten zusammenarbeiten, bis dahin, dass der Unterricht im jährlichen Wechsel erteilt und anerkannt wird. Wenn eine so intensive Zusammenarbeit aufgrund fehlender Lehrkräfte nicht möglich ist, soll es in der Primar- und Sekundarstufe I wenigstens einmal zu einem Wechsel der Lehrkräfte kommen.  

Der Religionsunterricht leistet einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung in unserer Gesellschaft. Staat und Kirchen verantworten ihn in gemeinsamer Abstimmung. Das Grundgesetz verankert den konfessionellen Religionsunterricht in Art. 7 Abs. 3 als „res mixta“, als „gemeinsame Sache“. Um sich in weltanschaulicher Hinsicht zu begrenzen, kooperiert der Staat in diesem Punkt mit den Religionsgemeinschaften. 

Anlässlich der Einführung des konfessionellen Religionsunterrichts vor 30 Jahren in Sachsen-Anhalt und der neuen Vereinbarung konfessionell-kooperativer Lerngruppen ist nach den Sommerferien 2022 eine ökumenische Besuchsreise der Bischöfe im Religionsunterricht geplant.  Damit soll der Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach gestärkt werden und ein Profil gewinnen, das auch für andere Bundesländer von Interesse sein kann.

Die Aufzeichnung können Sie hier einsehen.

(Foto: Kühne)

Einweihung der sanierten Sporthalle am Elisabeth-Gymnasium in Halle (Saale)

02.11.2020

Schüler*innen freuen sich auf den Sportunterricht!

Im Schatten von Corona ist seit den Juni-Tagen die Sanierung des Hallenbodens der Turnhalle des Elisabeth-Gymnasiums, durch Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt, geschehen. In frischem Rot und mit aktualisierten, international gültigen Markierungen lädt das neue "Boden-Outfit" zu sportlicher Leistung ein. Seit Mitte September steht die Halle für den Sportunterricht wieder zur Verfügung.

Einweihung der sanierten Sporthalle am Norbertusgymnasium in Magdeburg

29.09.2020

Schüler*innen freuen sich auf den Sportunterricht!

Die Edith-Stein-Schulstiftung konnte mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt die Sporthalle grundlegend sanieren. Die Oberlichter wurden erneuert, sie können nun - auch in Zeiten von Corona - zur besseren Durchlüftung geöffnet werden. Zusätzlich wurde der Schwingfußboden nach knapp 25 Jahren vollständig erneuert. Der Boden ist einer erheblichen Belastung ausgesetzt, wird die Sporthalle doch vom Gymnasium, der St. Mechthild-Grundschule und vielen Vereinen fast rund um die Uhr genutzt.

Der Pädagogische Vorstand, Steffen Lipowski, freut sich, dass die Schulstiftung für knapp 350.000 € die Sporthalle sanieren konnte und wünscht allen Nutzerinnen und Nutzern weiterhin viel Freude bei Sport und Spiel.