Unser Schmerz ist groß - wir sind in Gedanken bei den Opfern und allen Betroffenen

24.12.2024

Fassungslos und geschockt schauen wir auf das Leid, welches der Attentäter am Freitagabend so vielen Menschen auf dem Adventsmarkt in Magdeburg gebracht hat.  Es war der letzte Schultag, viele Familien haben sich auf das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben und auf ein friedvolles Miteinander in den nächsten Tagen gefreut. Nun ist alles anders gekommen. Nach der Amoktat macht sich in uns eine unendliche Leere breit und Fragen über Fragen.

Die Edith-Stein-Schulstiftung spricht allen Betroffenen ihr tiefes Mitgefühl aus. Wir beten für die Todesopfer und Verletzten, für die Einsatzkräfte und alle Menschen, die vor Ort und in den Krankenhäusern so viel bedingungslose Hilfe geleistet haben. Jede und jeder dieser Helfer hat bewiesen, dass die Weihnachtsbotschaft „lebt“.

„Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.“ (Franz von Assisi)

Unterstützung und Hilfe finden Sie hier:

Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V.

Sylke Gaul Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin, Familientherapeutin (DGSF) 0178 41 55 725 • sylke.gaul@caritas-rvmd.de

Ambulanzen Sachsen-Anhalts:

Magdeburg: Traumaambulanz für Gewaltopfer Universitätsklinik Magdeburg: 0391- 6713483

Magdeburg: Traumaambulanz für Kinder und Jugendliche Universitätsklinik Magdeburg: 0391 - 7918470

Magdeburg: Gewaltopferschutzambulanz Universitätsklinik Magdeburg werktags von 07:30 - 16:00 Uhr: 0391 - 6715843. Außerhalb dieser Zeiten ist der diensthabende Rechtsmediziner über 0391 - 6701 erreichbar.

Halle (Saale): Traumaambulanz Universitätsklinikum Halle Telefon: 0345 - 5573639

Wittenberg: Traumaambulanz Klinik Bosse: Telefon 03491 - 476381

Dessau-Roßlau: St. Joseph Krankenhaus Dessau: Telefon: 0340 - 55691532 oder 0340 - 5569118