Bischof Feige fürchtet „Entmenschlichung von innen“ - Redebeitrag von Bischof Dr. Feige zur Demonstration „Dem Rechtsruck widersetzen“ am 17. Februar 2024

05.03.2024

Bischof Dr. Gerhard Feige hat vor einer gesellschaftlichen „Entmenschlichung von innen“ gewarnt. Während einer Demonstration am Samstag in Magdeburg unter dem Motto „Dem Rechtsruck widersetzen. Solidarisch. Vielfältig. Demokratisch“ sprach Feige vor rund 3.000 Menschen. Er sagte, er fürchte weniger eine „Überfremdung von außen“ als vielmehr eine Vereinnahmung der Demokratie durch Nicht-Demokraten mittels einfacher Lösungen. 

Barmherzigkeit der Christen 

„Freiheit und Demokratie sind nicht unbedingt ein Schlaraffenland, aber immer wieder wert, schöpferisch gestaltet und – wenn notwendig – gemeinsam verteidigt zu werden“, so Feige. Er betonte dabei die zivilgesellschaftliche Rolle der katholischen Kirche: „Sicher ist es nicht unsere spezifische Aufgabe, Tages- oder Parteienpolitik zu betreiben. Wenn es aber um die grundlegenden Werte unseres Zusammenlebens geht, lasse ich mir den Mund nicht verbieten.“ Es gehe um die Unantastbarkeit der Würde eines jeden Menschen, Hilfe zur Selbsthilfe, Solidarität, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Anstand und Respekt. 

Damit spielte Feige auf mutmaßliche Migranten-Umsiedlungs- und Vertreibungspläne einiger Rechtsextremer während eines Geheimtreffens in Potsdam an, die das Recherchenetzwerk „correctiv“ im Januar 2024 aufgedeckt hatte. „Jetzt sind Wachsamkeit und Zivilcourage vonnöten“, sagte Feige und ein „entschlossener Einsatz für ein tolerantes und friedliches Miteinander – mit Herz und Verstand!“ Der christliche Glaube tröste nicht nur in der Unvollkommenheit des Lebens, sondern dränge und ermutig auch, tatkräftig für eine bessere Welt einzutreten. 

Migrantenorganisationen bedanken sich

Der Sprecher des Landesnetzwerkes der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V., Aram Badr, sprach in seiner Rede darüber, dass sich Migranten aufgrund von Rassismus-Erfahrungen oft zurückzögen. Er bedankte sich dafür, dass die Gesellschaft die Migrantinnen und Migranten nicht allein lasse.
Außerdem sprachen der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer, Ministerpräsident Reiner Haseloff und Vertreter verschiedener Gewerkschaften während der Kundgebung.

Redebeitrag von Bischof Dr. Feige

Fotos: Anja Schlender/Bistum Magdeburg

Quelle: Bistum Magdeburg, Pressestelle, Telefon: (0391) 59 61-136, presse@bistum-magdeburg.de

Die unantastbare Würde des Menschen achten - Bischof Feige zu Gast im Elisabeth-Gymnasium Halle

04.03.2024

Der Krieg in Israel und auch die zunehmende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland werden von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufmerksam wahrgenommen. Fragen nach einem Verstehen, nach Orientierung und nach der guten Haltung werden gestellt. Sie brauchen in der Schule Orte für eine Bearbeitung.

 

Ein solcher Ort wurde am Elisabeth-Gymnasium der Katholische Religionsunterricht in Jahrgang 12. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten sich Dokumente zum jüdisch-christlichen Gespräch, schauten auf aktuelle kirchliche Kampagnen gegen Antijudaismus und Antisemitismus und entwickelten die Idee zu einem Gespräch mit Bischof Dr. Gerhard Feige zur Überschrift „Kirche und Antisemitismus“.

 

Der Bischof nahm die Einladung an und stellte sich in der Woche vor den Winterferien den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Die fragten direkt, bekamen Antwort „im Klartext“ und zeigten sich beeindruckt, weil das Gespräch zu den Haltungsfragen - so formulierten einige - sie auch später noch beschäftigt habe.

 

Bischof Feige eröffnete mit einem Blick auf seine biografischen Zugänge zu jüdischem Leben. Aus seiner Kindheit in Halle erinnere er, eingebunden in die katholische Gemeinde, nur von seinen Eltern über deren frühere Erfahrungen davon gehört, sonst aber keine direkten Berührungen mit dem Judentum gehabt zu haben. „Die kommen erst später“, erzählt er, „angeregt durch einen Vikar in seiner Jugendzeit, während des Studiums in Erfurt und besonders intensiv durch seine Aufgaben als Bischof, bei Reisen nach Israel, bei offiziellen Begegnungen, im ökumenischen sowie interreligiösen Gespräch.“

 

Antijudaismus und Antisemitismus

Ob es denn heute noch Formen eines Antijudaismus oder Antisemitismus in den Gemeinden des Bistums gebe, gar eine Art Konzept für den Umgang mit solchen Formen, fragt Theo Ahrens.

Feige sieht aktuell im Bistum keine Konflikte, die von einer antisemitischen Botschaft geprägt wären. Das allerdings sei in der Kirchengeschichte deutlich anders gewesen. Unterscheide man einen religiös begründeten Antijudaismus von einem politisch motivierten Antisemitismus, müssen – so Feige – über viele Jahrhunderte im Christentum judenfeindliche, eben antijudaistische Botschaften, Übergriffe, ja Pogrome angesprochen werden.

Mit der Erklärung Nostra Aetate des II. Vatikanischen Konzils von 1965 habe sich dies paradigmatisch geändert. Die Konzilserklärung sei eine Absage an jede Form von Antijudaismus und Antisemitismus gewesen und habe ein Umdenken gefordert, damit die jahrhundertelang verbreitete, tief verwurzelte und nicht dem Evangelium entsprechende Mentalität in Kirche und Christenheit sich ändere. Dieser Prozess sei in der katholischen Kirche in den zurückliegenden Jahrzehnten intensiv umgesetzt worden.

 

Die Rolle der Kirche in der Nazi-Zeit

Damit verbunden, knüpft Heiner Luderer an, müsse über die Verantwortung von Kirche gesprochen werden, die aus der Zeit des Nationalsozialismus bestehe. Aus dem Geschichtsunterricht jedenfalls bringe er die Einschätzung mit, dass Kirche zwischen Kooperation und Widerstand wenig eindeutig war.

Bischof Feige bestätigt das Spektrum der Haltungen, erinnert an die Deutschen Christen und deren Nähe zum Nationalsozialismus, verweist aber auch auf Persönlichkeiten wie den Münsteraner Bischof von Galen, der sich der Menschenverachtung der Nationalsozialisten entgegenstellte. Mit Interesse verfolge er zudem die aktuelle Diskussion um die Rolle des damaligen Papstes Pius XII., in der es darum gehe, was Pius XII. während des Zweiten Weltkriegs über die Judenvernichtung durch die Nationalsozialisten tatsächlich gewusst habe.

Der Blick in die Geschichte verbinde sich mit der Herausforderung, heute mit jungen Leuten Verantwortung einzuüben. Dafür seien die Gedenkstätten-Fahrt nach Auschwitz oder das Carl-Lampert-Projekt wichtige Beispiele einer schulischen Erinnerungskulturarbeit.

 

Aufruf der Bischöfe anlässlich des Wahljahres 2024

Feige verweist zugleich über Schulprojekte hinaus. Er habe sich nach dem Ende der DDR mit ihrer „Diktatur des Proletariats“ und nach der Wiedervereinigung Deutschlands nicht vorstellen können, dass man die freiheitliche Gesellschaftsform gegen ihre Untergrabung einmal massiv verteidigen müsse. Deshalb habe er mit den übrigen nordostdeutschen katholischen Bischöfen ein gemeinsames Wort verfasst, in dem die Bischöfe im Wahljahr 2024 die gemeinsame Verantwortung für die freiheitliche und demokratische Lebensform in unserem Land einfordern. „Die Schrecken der Weltkriege und die Gräueltaten des NS-Regimes haben uns gelehrt: Die unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen muss die oberste Richtschnur jedes staatlichen Handelns sein. Politische Parteien, die diesen Grundsatz in Frage stellen, können nach unserem Verständnis keine Alternative sein.“

 

Die klare kirchliche Positionierung weckt in der Schülerschaft Nachfragen zum Verhältnis von Kirche und Staat. Dabei geht es den diskutierenden Schülern weniger um das Argument, Kirche verlasse ihren Bereich und mische sich in staatliche Belange ein. Vielmehr verfolgen die Statements den Gedanken, dass die Demokratie Werte brauche, die sie selbst nicht herstellen kann, die Religion wiederum eine Quelle handlungsorientierender Werte wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit sei.

Bischof Feige nimmt die Beiträge aus der Schülerschaft auf und verbindet sie mit der zentralen Aussage des Bistumsprogramms, als Christen in der Gesellschaft eine „schöpferische Minderheit“ zu sein. Da stehe dann insbesondere das Handeln für die Menschen im Mittelpunkt.

 

Gebet und Stille

Die Gesprächsrunde in der Aula des Elisabeth-Gymnasiums schließt mit einem Gebet, einem guten Wort zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und zur aktuellen Situation von Hass und Hetze in den Netzwerken und auf den Straßen. Lange noch klingen die Gebetsworte in der Aula nach, bevor die Schülerinnen und Schüler dem Bischof applaudieren.

 

Text: Hans-Michael Mingenbach | Foto: Martin Scheibe/ELG

Gründungsschulleiter des Liborius-Gymnasiums verstorben - Nachruf

16.01.2024

Die Edith-Stein-Schulstiftung und das Liborius-Gymnasium Dessau trauern um Heinrich Dütz, den Gründungsschulleiter des Liborius-Gymnasiums.

1928 geboren, übernahm Herr Dütz nach einem erfüllten Berufsleben in Münster als bereits pensionierter Schulleiter 1991 die herausfordernde Aufgabe, ein Gymnasium in Trägerschaft des katholischen Bistums Magdeburg zu gründen, das dem Leitsatz von Bischof Leo „Um der Menschen willen“ gerecht würde. Mit seinem großen Herzen und seiner langjährigen Erfahrung gelang es ihm, aus Lehrkräften der alten und der neuen Bundesländer ein Kollegium zusammenzustellen, das dieser Aufgabe gewachsen war und konstruktiv und innovativ eine gemeinsame Linie zum Aufbau der Schulgemeinschaft fand.

Als er nach Abschluss des ersten Schuljahres sein Amt weitergab, war das Liborius-Gymnasium bereits eine feste Größe in der Schullandschaft der Stadt Dessau. Auch in den Folgejahren blieb er seinem „Libo“ stets verbunden. Er war ein aktiver Begleiter in schwierigen Situation und stets auch gern gesehener Gast bei vielen Schulveranstaltungen. Wir werden den Verstorbenen stets in bestem Gedenken bewahren.

 Möge er bei Gott das Leben in Fülle finden.

 Dessau, den 13.01.2024

Gründungsschulleiter des Norbertusgymnasiums verstorben

16.01.2024

Wir trauern um unseren ersten Schulleiter des Norbertusgymnasiums, Klaus Kayser, der am 11.01.2024 im Alter von 97 Jahren verstorben ist.

Als „Architekt des Menschenhauses Norbertusgymnasium“ hat er sich bei der Gründung der Schule in der Wendezeit große Verdienste erworben.

Bereiten wir ihm ein ehrendes und dankbares Gedenken und beten wir für seine Frau und Familie um die stärkende und tröstende Nähe Gottes.

Klappkarte Herr Klaus Kayser

Zielvereinbarungen zur Schulentwicklung

13.12.2023

Im Frühjahr wurden unsere Grundschulen im Rahmen der Gemeinsamen katholischen Schulinspektion (GKSI) von Inspektorinnen und Inspektoren besucht.

Den Schulen wurden von externer Seite durchweg hervorragende Ergebnisse und hohe pädagogischer Entwicklungsstände bestätigt. An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Glückwunsch allen Grundschulen!

Die Inspektionen haben auch Entwicklungspotentiale identifiziert, die nun in Zielvereinbarungen zur weiteren individuellen Schulentwicklung münden. Die Schulträgerin wird die Schulen dabei aktiv unterstützen und wünscht dazu gutes Gelingen!

Foto: Diana Heritsch, Zertifikatsübergabe an der St. Franziskus-Grundschule Halle (Saale)

Das Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) begeht sein 20-jähriges Gründungsjubiläum mit einer Festveranstaltung

29.11.2023

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff würdigte die Arbeit am Institut in seinem Grußwort und betonte: "Religion und Theologie haben eine ganz eigene Perspektive auf die Welt und die Wirklichkeit, die durch keine andere ersetzt werden kann. Eine solche Sichtweise, wie sie im Rahmen dieses universitären theologischen Instituts in Lehre und Forschung behandelt wird, ist auch und gerade in der heutigen Zeit nötig und für unser Wertefundament unverzichtbar."

Bischof Dr. Gerhard Feige sagte: "Ich bin froh und dankbar für die ersten 20 Jahre der Zusammenarbeit, bei der wir als Kirche unsere Verantwortung wahrnehmen und das Land sowie die MLU für die personellen und organisatorischen Rahmenbedingungen zuständig ist. Wissenschaft und Lehre brauchen Religion genauso wie Mensch und Gesellschaft - heute mehr denn je. Hierfür ist das Institut ein wichtiges, ja für unser Land unverzichtbares Instrument. Ich wünsche noch ganz viele erfolgreiche Jahre."

Das Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik an der MLU wurde im Wintersemester 2003/04 mit dem Ziel gegründet, Lehrerinnen und Lehrer für das Fach Katholische Religion in Sachsen-Anhalt auszubilden. Grundlage dafür war eine Vereinbarung zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und dem Bistum Magdeburg. Das Institut ist Teil der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften.

Zunächst wurde der Lehrbetrieb durch Vertretungsprofessuren abgedeckt. Im Wintersemester 2005/06 wurden Prof. Dr. Regina Radlbeck-Ossmann für Systematische Theologie und Prof. Dr. Harald Schwillus für Religionspädagogik berufen, die gemeinsam mit zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie Promovierenden und Lehrbeauftragten bis heute Forschung und Lehre abdecken.

Seit Bestehen des Instituts haben über 80 Studierende das 1. Staatsexamen in Katholischer Theologie erfolgreich abgelegt. Darüber hinaus wurden vier Promotionsvorhaben abgeschlossen. Die Forschungsschwerpunkte des Instituts spiegeln die Vielfalt der theologischen Themen wider.

Text und Bild: Universität Halle/SMaike Glöckner

GKSI-Gemeinsame katholische Schulinspektion

21.11.2023

21 Lehrerinnen und Lehrer aus den (Erz)-Bistümern Berlin, Dresden-Meißen, Hamburg, der Bernostiftung und der Edith-Stein-Schulstiftung lernten in diesen Tagen die theoretischen Inhalte einer Schulinspektion kennen. Gemeinsam werden Schulbesuche vorbereitet, Unterrichtssequenzen eingeschätzt und Zusammenhanganalysen erstellt. Mit diesem Rüstzeug gehen die Kolleginnen und Kollegen dann in eine Praxis-Ausbildungswoche im Frühjahr 2024.  Gemeinsam mit erfahrenen Inspektorinnen und Inspektoren werden Sie das Erlernte dann in einer „echten“ Schulinspektion anwenden.

 Link: https://gksi.de/

Bildungsgestalter*innen gesucht! Zweite virtuelle Lehrkräftemesse die Edith-Stein-Schulstiftung präsentiert sich als innovative und attraktive Arbeitgeberin

10.11.2023

Am 15.11.2023 in der Zeit von 14:00 bis 19:00 Uhr können Interessierte, Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie potentielle Seiteneinsteigende unseren Messestand besuchen und uns kennenlernen. Schalten Sie sich flexibel von zu Hause oder unterwegs zu!

Auch Lehrerinnen und Lehrer, die dem christlichen Menschenbild offen gegenüberstehen und zukünftig an unseren Schulen unterrichten möchten, sind herzlich eingeladen.

Sie haben bei uns die Chance, Ihre berufliche Erfüllung zu finden sowie Bildungsvielfalt aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns auf Sie!

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Konfessionelle-Kooperation im Religionsunterricht

13.09.2023

Seit der Vereinbarung der christlichen Kirchen im Land Sachsen-Anhalt im Jahr 2021 ist es in den Jahrgangsstufen Kl. 1- 9 möglich, den Religionsunterricht konfessionell-kooperativ zu erteilen. Der Religionsunterricht, sei er katholisch oder evangelisch, soll durch dieses Format die Dialogbereitschaft und das Reflexionsvermögen der Lehrenden stärken und die Suche der Lernenden nach religiöser und weltanschaulicher Identität unterstützen.

Die Vereinbarung zur konfessionellen Kooperation eröffnet mehrere neue schulorganisatorische Optionen. Zugleich stellt sie die Unterrichtsgestaltung vor neue Herausforderungen. Um dafür interessierten Religionslehrkräften beider Konfessionen ein Austauschforum zu bieten und Unterrichtsmaterialien gemeinsam weiterzuentwickeln, fand erstmals eine gemeinsame Fortbildung im Evangelischen Bildungshaus in Alterode/ Harz statt. Zusammen mit den kirchlichen Verantwortlichen für die Gestaltung und Organisation des Kooperationsformates diskutierten die beteiligten Lehrkräfte über eine mögliche Weiterführung des Unterrichtsformates in der Oberstufe bzw. unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten an verschieden Schulstandorten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung verabredeten die Verstetigung des jährlichen Austausches und die gegenseitige Netzwerkpflege. Derzeit erproben Lerngruppen an 5 weiterführenden Schulen das neue Unterrichtsformat, weitere Schulen haben ihr Interesse bekundet.

Ansprechpartner für konfessionelle Kooperation im ev. Religionsunterricht: Frau Kathrin Drohberg, E-Mail: kathrin.drohberg@ekmd.de; Herr Sören Brenner, E-Mail: soeren.brenner@ekmd.de

Ansprechpartnerin für konfessionelle Kooperation im kath. Religionsunterricht: Frau Patricia Erben-Grütz, E-Mail: patricia.erben-gruetz@edith-stein-schulstiftung.de

Foto: M. Mücke-Freihofer, Text: P. Erben-Grütz